Zu Gast: Matthias Hoffmann, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS)
Matthias Hoffmann betont, dass der Bonn-Prozess ein PROZESS ist. Was er damit meint? Das erklärt er in der zweiten Folge des neuen Podcasts.
Matthias Hoffmann, Gesprächspartner der zweiten Folge, blickt – ebenso wie Rolf Witte in der ersten Folge – aus zwei Perspektiven auf den Bonn-Prozess. Als Referent im Referat „Kinder- und Jugendpolitik, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Landesjugendplan, Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe“ des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg ist er bereits in die EU-Jugendstrategie eingebunden gewesen.
Wenn, wie geplant, der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit 2024 in Potsdam stattfindet, ist er in der Funktion des Förderers sowie Kooperationspartners in den Kongress eingebunden.
In dieser Doppelrolle, aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven heraus, beantwortet er die drei Fragen:
1. Was ist der Bonn-Prozess aus Ihrer Perspektive?
2. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
3. Was soll Ihrer Ansicht nach passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?
Vielen Dank an Matthias Hoffmann und viel Spaß beim Hören.
Zigzag by Kevin MacLeod
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