Zu Gast: Rolf Witte, Leiter des Bereichs „Kulturelle Bildung International“ bei der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ), ehrenamtlicher Vorsitzender von IJAB, der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Rolf Witte hat den Bonn-Prozess einmal mit einem 5.000-Teil-Puzzle verglichen. Was er damit meint? Das erklärt er in der ersten Folge des neuen Podcasts.
Rolf Witte blickt aus zwei Perspektiven auf den Bonn-Prozess, in den er schon länger eingebunden ist. Er ist hauptberuflich Leiter des Bereichs „Kulturelle Bildung International“ bei der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ). Zudem ist er ehrenamtlicher Vorsitzender von IJAB, der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Und genau in dieser Doppelrolle, aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven heraus, beantwortet er die drei Fragen:
1. Was ist der Bonn-Prozess aus Ihrer Perspektive?
2. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
3. Was soll Ihrer Ansicht nach passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?
Vielen Dank an Rolf Witte und viel Spaß beim Hören.
Zigzag by Kevin MacLeod
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