
ON THE WAY
Der Podcast zur Ausgestaltung der
European Youth Work Agenda in Deutschland
Stärkung, Weiterentwicklung und Sichtbarmachung von Youth Work – das ist das Ziel der European Youth Work Agenda,
die im bzw. mithilfe des Bonn-Prozesses umgesetzt werden soll.
Aber wer weiß eigentlich genau, was der Bonn-Prozess ist?
Wer hat welche Wünsche und Erwartungen an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
Was soll passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?
Dazu haben wir bei unterschiedlichen Akteur*innen aus den Feldern der Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit, die in den Bonn Prozess eingebunden sind, nachgefragt. Gastgeberin des Podcasts ist Dr. Julia von der Gathen-Huy aus der Transferstelle.

ALLE FOLGEN
Folge 3: „Der Gesellschaft die Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit vermitteln“
Zu Gast: Katharina Morlang, Referentin für Bildung, Qualifizierung und Nachhaltigkeit bei der Deutschen Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (DOSB)
Dauer: 20 Minuten
Veröffentlicht: 23.01.2023
Für Katharina Morlang ist der Bonn-Prozess ein Instrument, Politik und Gesellschaft die Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit vermitteln. Wie das aus ihrer Sicht gelingen kann, erläutert sie in der dritten Folge des Podcasts..
Katharina Morlang, Gesprächspartnerin der dritten Folge, hat als Referentin für Bildung, Qualifizierung und Nachhaltigkeit bei der Deutschen Sportjugend bislang nicht viele Berührungspunkte mit dem Bonn-Prozess gehabt. In ihrer Funktion, bereichert mit den Erfahrungen ihres ehrenamtlichen Engagements im Sport als Heranwachsende, hofft sie hinsichtlich der Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland und Europa, dass zum einen der fachliche Austausch gefördert wird, und zum anderen das Feld der Kinder- und Jugendarbeit mit vereinten Kräften zeigen kann, wie wichtig außerschulische Bildungs- und Entwicklungsorte und -angebote für Kinder und Jugendliche sind. Sie selbst hat erfahren, dass man „unfassbar viel mitnimmt“.
Sie führt diese und weitere Gedanken weiter aus in der Beantwortung der drei Fragen:
1. Was ist der Bonn-Prozess aus Ihrer Perspektive?
2. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
3. Was soll Ihrer Ansicht nach passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?
Vielen Dank an Katharina Morlang und viel Spaß beim Hören.

Folge 2: „Der Bonn-Prozess ist ein PROZESS“
Zu Gast: Matthias Hoffmann, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS)
Dauer: 31 Minuten
Veröffentlicht: 09.09.2022
Matthias Hoffmann betont, dass der Bonn-Prozess ein PROZESS ist. Was er damit meint? Das erklärt er in der zweiten Folge des neuen Podcasts.
Matthias Hoffmann, Gesprächspartner der zweiten Folge, blickt – ebenso wie Rolf Witte in der ersten Folge – aus zwei Perspektiven auf den Bonn-Prozess. Als Referent im Referat „Kinder- und Jugendpolitik, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Landesjugendplan, Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe“ des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg ist er bereits in die EU-Jugendstrategie eingebunden gewesen.
Wenn, wie geplant, der 4. Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit 2024 in Potsdam stattfindet, ist er in der Funktion des Förderers sowie Kooperationspartners in den Kongress eingebunden. In dieser Doppelrolle, aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven heraus, beantwortet er die drei Fragen:
1. Was ist der Bonn-Prozess aus Ihrer Perspektive?
2. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
3. Was soll Ihrer Ansicht nach passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?
Vielen Dank an Matthias Hoffmann und viel Spaß beim Hören.

Folge 1: Der Bonn-Prozess ist wie ein 5.000-Teile-Puzzle
Zu Gast: Rolf Witte, Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ)
Dauer: 22 Minuten
Veröffentlicht: 31.05.2022
Rolf Witte hat den Bonn-Prozess einmal mit einem 5.000-Teil-Puzzle verglichen. Was er damit meint? Das erklärt er in der ersten Folge des neuen Podcasts.
Auf den Bonn-Prozess, in den er schon länger eingebunden ist, blickt Rolf Witte aus zwei Perspektiven. Er ist hauptberuflich Leiter des Bereichs „Kulturelle Bildung International“ bei der Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (BKJ). Zudem ist er ehrenamtlicher Vorsitzender von IJAB, der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. Und genau in dieser Doppelrolle, aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven heraus, beantwortet er die drei Fragen:
1. Was ist der Bonn-Prozess aus Ihrer Perspektive?
2. Welche Wünsche und Erwartungen haben Sie an die Ausgestaltung der European Youth Work Agenda in Deutschland?
3. Was soll Ihrer Ansicht nach passieren, damit wir in wenigen Jahren sagen können: Der Bonn-Prozess ist gelungen?