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Über die Transferstelle
Ziele der Transferstelle
Seit einigen Jahren werden im Feld der Kinder- und Jugendarbeit bundesweit der Austausch und die Vernetzung seiner Teilbereiche systematisch verstärkt, etwa durch das Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit, das Wissenschaftsnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit sowie den Bundeskongress Kinder- und Jugendarbeit.
Das ist schon ein wesentlicher Teil der deutschen Umsetzung der European Youth Work Agenda im Bonn-Prozess, der als mehrjähriger gesamteuropäischer Prozess auf die Stärkung, Weiterentwicklung und Sichtbarmachung von Youth Work in Europa abzielt.
Die Transferstelle begleitet den Bonn-Prozess, die Umsetzung der europäischen Youth Work Agenda, auf nationaler Ebene in Deutschland. Von der kommunalen über die regionale, Landes- und Bundes- bis hin zur europäischen Ebene unterstützt sie die Vernetzung von Akteur*innen aus Praxis, Wissenschaft und Politik. Die Sichtbarmachung sowie Stärkung des stark heterogenen Felds der Kinder- und Jugendarbeit (inkl. Jugendsozialarbeit) steht dabei im Fokus. Die Transferstelle ist im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund angesiedelt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Hinsichtlich der europäischen Prozesse und Aktivitäten werden Synergien und Kooperationsmöglichkeiten mit JUGEND für Europa, der Unterstützungsstelle für den Bonn-Prozess auf europäischer Ebene, genutzt.